…sagt Lemo im Interview mit der Tiroler Tageszeitung.
„…Entwaffnend entspannt reagiert der 31-Jährige auf die Frage, warum man beim aktuellen Deutschpop-Boom – der auch gerne unter dem Begriff Befindlichkeitspop abgetan wird – ausgerechnet Lemo hören sollte. „Das weiß ich auch nicht“, räumt er ein. „Meine Musik füllt keine Lücke, sie ist nicht besonders innovativ, was die Instrumentierung anbelangt herkömmlich, auch die Themen, über die ich singe, gibt es alle schon. Aber ich mache es auf meine Art und das ist dann vielleicht doch wieder einzigartig.“ Einen Plan B zur Musik hat der studierte Tontechniker nicht. Schon im Alter von 14, 15 Jahren war für ihn klar, dass es das ist, was er einmal machen wollte. Und es funktioniert: Dank ausgiebigem Airplay auf Ö3 haben sich seine Songs – vom Gute-Laune-Stück „Vielleicht der Sommer“ über die berührende Ballade „So leicht“ bis zur treibenden Gitarrenpop-Nummer „Der Himmel über Wien“ zu Hits gemausert. Als Support von Acts wie Revolverheld, James Blunt und nicht zuletzt Mark Forster, absolvierte der Österreicher in den vergangenen Jahren zahlreiche Konzerte.(…)“
Wir finden: Lemo hören!
Hier kann man das ganze Gespräch nachlesen.